Kalle - Alexandra "Alexa" Maurer (Insassin)

Name: Alexandra Maurer
Spitname: Alexa
Alter: 20 (21/11/1988)
Was hat euer Chara. vor der Tat gemacht: Studiert

Aussehen: Alexandra hat kurzes Blondes Haar, eine Schlanke durchtrainierte Figur und durchbort mit ihren Blauen Augen alles und jeden. Sie ist eher etwas kleiner aber dennoch sieht sie recht gut aus. Sie weiss wie sie auf die Männer wirkt und nutzt dies.


Charackter: Alexa ist eher ruhig. Sie vergräbt sich oft in ihren Büchern und hält sich aus allem raus. Wenn man sie jedoch sucht, dann findet man sie schneller als einem lieb sein kann. Alexa weiss, dass sie viel Kraft hat und sie setzt diese auch ein, falls sie sich mal verteidigen muss. Alexa kann äusserst Brutal und laut werden. Sie hasst es, wenn man sie kritisiert. Es gibt nur einen Menschen der sie, falls sie mal ausstickt beruhigen kann. Das ist ihre 15 Jährige Schwester, für die Alex das Sorgerecht hat.

Tat: Alexandra Maurer hat ihren Dozenten Umgebracht, als dieser ihr nicht die Note gab, die sie eigentlich verdient hatte. (15 Jahre)

Hintergrundsgeschichte:
Alexandra Maurer wurde als Tochter einer Bankkauffrau geboren. Sie lebte mit ihrer Mutter in Berlin Kreuzberg. Ihr Vater war schon vor ihrer Geburt abgehauen und Alex kennt ihn auch nicht. Sie war ein glückliches Kind, alleine mit ihrer Mutter. Doch ihre Mutter sehnte sich nach einem Mann, der sie liebte. So kamen immer neue Männer mit zu den Maurers nach Hause. Als Alexa 3 war, lernte ihre Mutter den Anwalt Dirk Neu kennen. Die beiden heirateten und bekamen 2 Jahre später eine gemeinsame Tochter. Jana war alles für Alexa. Sie liebte ihre Schwester abgöttisch. Auch Dirk liebte sie sehr, sie kannte ihn als ihren Vater an und sie war sehr glücklich eine richtige Familie zu haben. In der Schule war Alexa immer eine der besten und sie strahlte immer vor Glück, wenn sie erkannte, wie stolz ihre Eltern auf sie waren. Sie half ihrer Schwester, welche Schwierigkeiten in der Schule hatte. Schon als 7 Jährige faszienierte die Welt der Bücher Alex und sie las alles, was sie in die Hände bekam. Die gemeinsamen Ausflüge mit der Mutter machten ihr immer sehr viel Spaß. Doch als Alex 10 wurde, verlies Dirk die Familie wieder, er war mit seiner Sekretärin durchgebrannt. Alex war am Boden zerstört. Ihre Mutter lies sich gehen, nach einer Zeit verlor diese ihren Job, sie vernachlässigte die Kinder und den Haushalt. Alexa musste die Familie jetzt führen. Trotz allem blieb sie eine sehr gute Schülerin. nach der Schule lief sie nach Hause, machte das Essen und kümmerte sich um den Haushalt, so wie um ihre Schwester. Michaela Maurer war immer weniger Zuhause, sie kümmerte sich gar nicht mehr um die Kinder. Da im Haus immer alles in Ordnung war, was Alex zu verdanken war, fiel nie auf, dass die Mutter ihre Kinder vernachlässigte. Alex arbeitete voller Eifer, in der Hoffnung, ihre Mutter würde wieder in ihre alte, liebevolle Rolle zurückfinden. Doch so sollte es nicht sein. Michaela fühlte sich nutzlos, als sie bermkte, das Alexa ohne sie ganz gut zurecht kam. Alexa arbeitete auf ihr Abi hin. Sie wollte einen guten Schulabschluss, damit sie studieren konnte. Das geling ihr auch und sie legte ein sehr gutes Abi ab. Als Alexa dann 18 wurde, verschwand ihre Mutter von einem Tag auf den anderen. Sie kehrte auch nicht mehr zurück. Es war das letzte mal, dass Alexa und Jana ihre Mutter gesehen hatten. Alex sah, wie ihr Traum von der Uni schwand, aber sie musste sich jetzt umso mehr um ihre kleine Schwester kümmern. Jana litt unter dem Verlust der Mutter. Alexa versuchte für ihre Schwester stark zu bleiben. Sie kämpfte um das Sorgerecht für ihre Schwester und als sie unerhoft Hilfe von einem alten Bekannten ihrer Mutter erhielt, gewann sie. Er ermöglichte es ihr auch, dass sie trotz der Umstände studieren konnte. Doch Alexa war nicht mehr die selbe, dass ihre geliebte Mutter sie im Stich gelassen hatte, konnte sie nicht verkraften. Sie wurde schnell brutal und tickte leicht aus. Trotz allem kümmerte sie sich immer liebevoll um ihre Schwester. Auch die Uni nahm sie sehr ernst, doch mit den anderne Studenten und auch mit manchen Dozenten geriet sie schnell in Streit. Die Dozenten merken schnell, dass dieses Mädchen einmal tief verletzt wurde und dass sie trotz ihrer aufbrausenden Art eine sehr gute Schülerin war. Alexa lernte viel und gerne, doch in einer ihrer Zwischenprüfungen bekam sie eine 3, sie beklagte sich bei ihrem Dozenten, doch dieser gab nicht nach. Wieder tickte Alexa aus. Sie schubste ihren Dozenten, dieser fiel rücklings gegen sein Pult und brach sich das Genick. Alexa wurde zu 15 Jahren Haft wegen Mord im Affekt angeklagt.

Vorlieben: Bücher, Ihre Schwester, tiefgehende Gespräche
Abneigungen: Drogen, Verrat

Codewörter aus den Regeln
ich hab die Regeln gemacht


Schreibprobe:
Die Tat, bis hin zum Transport nach Reutlitz

Es war eigentlich ein Tag, wie jeder andere auch. Alexa ging Zeitig zur Uni, heute sollte sie die Note ihrer Zwischenprüfung erfahren. Ihre Noten war ihr heilig und sie hasste es schlecht benotet zu werden. Da sie eine gute Studentin war, wurde sie eigentlich immer sehr gut benotet und hatte damit auch keine Probleme. Auf dem Weg zur Uni fühlte sie sich echt gut. Ihre Schwester sollte heute bei eiener Freundin übernachten, das war gut für Alexa, dann konnte sie nachher noch in die Unibibliothek zum lernen. Sie würde dann erst am Abend etwas essen, wenn sie in der kleinen Wohnung war, die sie mit ihrer jüngeren Schwester bewohnte.
Als sie die Uni betrat, sah sie schon von weiten das Gedrängel vor dem Notenblatt. Sie drückte sich nach vorne um zu sehen, ob sie wie immer eine 1 bekommen hatte. Doch auf dem Blatt stand, Alexandra Maurer, eine 3. Alexa konnte nicht glauben was sie da las. Es war nicht normal, dass sie in einer Zwischenprüfung mit einer 3 benotet wurde. Sie hatte so viel gelernt. Sie würde nach dem Kursus mit ihrem Dozenten sprechen, denn da musste ein Fehler vorliegen.
Den ganzen Tag über war sie unkonzentriert. Als der Kursus dann endlich zu ende war, blieb sie noch im Saal. Erst als alle draussen waren, ging sie auf den Donzenten zu.
"Herr Häusler, könnte ich Sie kurz sprechen?"
"Ah, Fräulein Maurer, worum geht's?" fragte er sie unwissend.
"Es geht um die Zwischenprüfung. Sie haben mich mit einer drei bewertet, da muss ein Fehler vorliegen."
"Ja, die Zwischenprüfung, darüber wollte ich auch noch mit Ihnen reden. Was war mit ihnen los, sowas bin ich von Ihnen nicht gewohnt. Normalerweise meistern Sie diese doch ohne Schwirigkeiten, aber bei der letzten, es handelt sich leider nicht um ein Versehen, da waren Sie schon fast richtig schelcht."
"Aber das kann nicht sein, ich war so gut vorbereitet, wie immer. Es kann einfach nicht sein, dass ich eine 3 habe. Kann ich die Prüfung nicht wiederholen?"
"Tut mir leid, aber das ist wirklich nicht möglich"
"Bitte, es kann einfach nicht sein, dass ich eine drei habe, da muss eine Fehler vorliegen."
"Fräulein Maurer, es ist kein Fehler, wahrscheinlich waren Sie zu nervös, oder mit den Gedanken nicht ganz dabei, haben sie irgendwelche Probleme?"
"ICH HABE KEINE PROBLEME. MEIN EINZIGES PROBLEM IST DIESE NOTE!!!"
"Ich bitte Sie schreien Sie hier nicht so rum.Benehmen Sie sich bitte!"
"ICH WILL MICH ABER NICHT BENEHMEN, SIE HABEN MICH FALSCH BENOTET!! DAS KANN ICH NICHT HINNEHMEN!"
"Es reicht, wenn Sie nicht mit dem Geschreie aufhören, dass...."
"DANN WAS?" Alexa schubste den Dozenten und dieser fiel unsanft gegen sein Pult. Alex hörte ein Knaksten und sah, wie der leblose Körpers ihres Dozenten zu Boden fiel.
Sie fühlte seinen Puls, doch er war Tod. Genickbruch.
In der Tür standen andere Komlitonen, die durch das Geschrei hellörig geworden waren. Einer vonn ihnen rieg gerade die Polizei. Doch Alex sah sie nicht, sie war geschokt, von dem was sie gerade getan hatte. Sie hatte ihren Dozenten eben umgebracht.
"Das wollte ich nicht, es es tut mir so leid." immer wieder wiederholte sie diesen Satz, noch als die Polizei eintraf, hockte sie zusammengekauert neben der Leiche.

Den Prozess und die Verurteilung bekam Alexa nur am Rande mit, sie sagte aus, was geschehen war. Es sollte sich Strafmildernt auf die Verurteilung hingeben. Das sagte ihr Anwalt. Auch hier wiederholte sie immer wieder diesen einen Satz. Als sie in Untersuchungshaft war, kam ihr die kleine Schwester in den Sinn, wer würde sich jetzt um Jana kümmern?
Als das Urteil gesprochen wurde, 15 Jahre ohne Bewehrung, war Jana dabei und auch der alte Bekannte. Er versicherte Alex, dass er sich um Jana kümmern würde. Alexa dankte ihm und sie umarmte ihre Schwester, mit den Worten "Es tut mir so leid Jana, ich habe einen großen Fehler gemacht! Ich liebe dich kleines!"
"Ich liebe dich auch Alexa!"
Dann stieg sie in den Transporter ein, welcher Richtung JVA Reutlitz fuhr, in der Alexa ihre Haftsstrage absitzen sollte. Im Transporter machte sie sich weiterhin große Vorwürfe, jetzt war ihre kleine Schwester ganz auf sich alleine gestellt und alles war nur Alex' Schuld. Sie hatte ihre Schwester im Stich gelassen.
Noch bevor Alexa in Reutlitz ankam schwor sie sich, dass sie stark bleiben würde, egal was geschehen würde. Sie musste stark sein, für ihre Schwester. Jana brauchte sie, auch wenn sie jetzt in Reutlitz war. Dann kam der Transporter zum stehen und die Transportertür öffnete sich.